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3% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0466, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
453 Chemikalien unorganischen Ursprungs. Bereitet wird der Goldschwefel in chemischen Fabriken durch Zersetzung des sog. Schlippe'schen Salzes, einer Verbindung von Schwefelnatrium mit 5 fach Schwefelantimon (Na3SbS4^[Na_{3}SbS_{4}] + 9 H2O^[H
2% Drogisten → Erster Theil → Abriss der allgemeinen Chemie: Seite 0394, Abriss der allgemeinen Chemie Öffnen
) und das Antimonpentachlorid SbCl5^[SbCl_{5}]. Ein antimonhaltiges Salz ist Brechweinstein (s. Tartarus stibiatus). Reaktionen: Aus Auflösungen von Antimonverbindungen in Salzsäure fällt Schwefelwasserstoff orangefarbenes Schwefelantimon, in Schwefelammon leicht
2% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0304, von Kupferoxyd bis Kürbisse Öffnen
304 Kupferoxyd - Kürbisse als Räuchermitel ^[richtig: Räuchermittel]. Es wird dazu (nebst Chloroform) in Spiritus gelöst und dieser angezündet, wobei sich das Chlorkupfer dampfförmig verbreitet. Die weingeistige Lösung des Chlorids brennt
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0227, von Salpetersäure, salpetrige bis Salpetersäuresalze Öffnen
von etwas Harnstoff (zur Zersetzung der salpetrigen Säure); er bildet eine farblose Flüssigkeit, riecht angenehm, schmeckt süß brennend, hintennach bitter, spez. Gew. 1,112, siedet bei 86°, brennt mit weißer Flamme, löst sich in Alkohol, nicht in Wasser
2% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0353, Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge Öffnen
Kuchen. Gutes Opium ist frisch innen weich, knetbar, reinbraun, bei längerem Aufbewahren wird es dunkler, zwischen den Fingern geknetet erweicht es auch jetzt noch. Gekaut färbt es den Speichel gelb, nicht braun; am Licht entzündet es sich und brennt
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0351, Mauersteine Öffnen
, Sand aber macht den Thon schwerer schmelzbar. Kieselknollen zersprengen den Stein beim Brennen oder machen ihn doch beulig und rissig. Schwefelkies wird beim Brennen zersetzt, und die sich bildende Schwefelsäure kann Salze erzeugen, die später
2% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0637, von Unknown bis Unknown Öffnen
einen Bolzen rotglühend, steckt ihn auf einen Feuerhaken, übergießt ihn mit Wasser und brennt damit das Innere der Wildente aus. Man wäscht danach die Enten von innen und außen sauber ab und näht sie zu, nachdem vorher etwas Salz, eine rohe, geschälte
2% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0282, von Kohlensaurer Baryt bis Kohlensaures Zinkoxyd Öffnen
jetzt in großen Mengen dargestellt und verbraucht, da es dasjenige Salz ist, welches bei dem neuen Ammoniaksodaverfahren zur Zersetzung des Kochsalzes (Chlornatriums) behufs Gewinnung von Soda gebraucht wird; vergl. Soda. - Zollfrei. Kohlensaurer
2% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0978, Chemie (Begriffserklärung; analytische, synthetische C.) Öffnen
dagegen ganz andrer Art. Der geruchlose Schwefel, in einem Schälchen an der Luft stark erhitzt, entzündet sich, brennt mit blauer Flamme, verbreitet erstickenden Geruch und verschwindet vollständig. Ein Stück Eisen rostet an der Lust und verwandelt sich
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0830, von Methyläther bis Metis Öffnen
erinnert zugleich an Ammoniak und an Heringslake. Die Salze sind den Ammoniaksalzen ähnlich. NH3(CH3)Cl ist in feuchter Lust zerfließlich. Das Gas brennt mit gelblicher Flamme. An diese primäre Base reihen sich als sekundäre das Dimethylamin, NH(CH3)2
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0349, von Mehl bis Melasse Öffnen
Backwaren und manchen andern Gelegenheiten als versüßendes Mittel; in den zuckerbauenden Ländern brennt man daraus den echten Rum. Die schwarzbraune, undurchsichtige Rübenmelasse dagegen ist ein weit unreinerer Stoff, da die Rübe aus dem Boden lösliche
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0597, Ultramarin Öffnen
von Glaubersalz (schwefelsaures Natron) oder von Soda (kohlensaures Natron) gegeben. Im ersterem Falle nennt man das Produkt Sulfatultramarin, im letzteren Sodaultramarin. Meistens werden beide Salze zugleich angewandt. Kohle und Schwefel sind
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0261, von Unknown bis Unknown Öffnen
in der Beize gelassen. Hierauf röstet man einen Eßlöffel voll Mehl mit Speckwürfel, einer gehackten Zwiebel recht braun, gießt Wasser, Salz dazu, um eine sämige Sauce herzustellen; auch ein Teil der Beize, sowie ein Stückchen Zucker wird dazu gegeben. Gut
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0677, von Unknown bis Unknown Öffnen
sie mit einer hübschen Zeichnung (sthlisierte Blätter und Blumen usw.), brennt dieselben und malt allenfalls mit Wasser- farben darauf. Solche Kistchen jehen sehr nett aus und dienen zur Aufbewahrung von Schnüren, Seide :c. und sind willkommene kleine Geschenke. L. A
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0863, von Essigsäureäther bis Essigsäuresalze Öffnen
, riecht und schmeckt angenehm erfrischend obstartig, mischt sich mit Alkohol und Äther, löst sich in 11 Teilen Wasser, brennt mit rußender Flamme, siedet bei 74° und wird beim Aufbewahren durch Berührung mit der Luft, namentlich wenn es wasserhaltig
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0982, von Siliciumbronze bis Silistria Öffnen
Krystallen von 2,5 spec. Gewicht zurückbleibt. Das krystallisierte S. ist sehr widerstandsfähig gegen Reagentien, ver- brennt selbst im Sauerstoff nicht, wird aber von Chlor sowie Alkalien, selbst kohlensauren, in der Zitze angegriffen
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0942, von Arsenopyrit bis Arsenwasserstoff Öffnen
Masse bei Zusammenschmelzen von Arsentrisulsid mit Schwefel in geeigneten Verhältnissen und bei gelinder Hitze oder beim Zersetzen von Thioarseniaten durch Salzsäure als amorpher gelber Niederschlag. Thioarseniate oder Sulfarseniate nennt man die Salze
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0519, von Amygdalin bis Amyntas Öffnen
Mandeln, und wenn man zu süßer Mandelmilch A. setzt, so tritt der Bittermandelölgeruch auf. Verdünnte Salz- oder Schwefelsäure, Diastase und Bierhefe bei Gegenwart von doppelt-kohlensaurem Natron wirken wie Emulsin, nicht aber Magensaft, Speichel
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0233, von Borsäuresalze bis Börse Öffnen
und verflüchtigt sich teilweise beim Verdampfen der wässerigen Lösung; die alkoholische Lösung brennt grün. B. färbt Lackmus weinrot, Kurkumapapier braun; sie bläht sich beim Erhitzen stark auf, verliert bei 100° 1 Molekül Wasser und gibt also HBO2 ^[HBO_{2
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0546, von Methoni bis Methylchlorür Öffnen
. 0,789, riecht eigentümlich geistig, schmeckt brennend, siedet bei 66°, brennt mit wenig leuchtender Flamme, mischt sich mit Wasser, Alkohol und Äther, verhält sich als Lösungsmittel wie Alkohol und gleicht diesem auch in seinem chemischen Verhalten
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0538, von Ammon (Friedr. Aug. von) bis Ammoniak (wässeriges) Öffnen
gerötetes Lackmuspapier blau, wenn dieses angefeuchtet wird; befeuchtetes gelbes Curcumapapier wird gebräunt. An der Luft läßt sich das Gas zwar entzünden, brennt aber nicht von selbst weiter, in reinem Sauerstoff dagegen brennt das entzündete Gas auch
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0372, von Essigferment bis Essigsäureäther Öffnen
Destillation von Holzgeist und dem größten Teile der teerigen Bestandteile trennt und dann durch Soda oder Kalkmilch in das Natrium- oder Kalksalz überführt. Die Salze werden zur Trockne verdampft und auf Temperaturen von 200 bis 250° erhitzt, um
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0002, von Abraumsalz bis Aconitsäure Öffnen
eigentlichen Steinsalz liegenden fremden Salze genannt. Von diesen bis jetzt nur bei Staßfurt und Leopoldshall und bei Kalus und in Galizien gefundenen Salzen haben nur einige, in größerer Menge vorkommende Arten
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0269, von Unknown bis Unknown Öffnen
mit 3/10 Liter Milch absprudelt und mit ½ Liter Mehl gut abrührt, Salz nach Geschmack dazusetzt und mittels Kaffeelöffels kleine Stücke heraussticht, die man in siedendes Salzwasser legt und ungefähr 10 Minuten kochen läßt. Diese Nockerl kann man
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0442, von Unknown bis Unknown Öffnen
es im Anfange brennt, aber schnell heilt. Das Kollodium muß in einem festverschlossenen Glase aufbewahrt werden und es ist angemessen, das Glas nach dem Gebrauch sofort wieder zu verschließen. Nach 10 Minuten löst sich der angestrichene Ueberzug des
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0470, von Unknown bis Unknown Öffnen
286 chen ausgedröhlt, die man in der Mitte zusammen drückt und nach Belieben formiert und backt dieselben langsam in nicht zu heißer Butter. S. R. An M. O. K. Eierröhrli. 45 Gr. Butter läßt man etwas warm werden, gibt 1 Prise Salz, 45 Gr. Zucker
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0370, von Alkoholate bis Alkohole Öffnen
. 0,7937 (bei 15°); er gefriert nicht bei -100°, siedet bei 78°, brennt mit blauer, wenig leuchtender Flamme, zieht begierig Wasserdampf an, mischt sich mit Wasser unter Wärmeentwickelung und Volumverminderung (54 Volumina A. und 49,72 Vol. Wasser geben
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0919, Indigo (Bestandteile, Handelssorten, Benutzung, künstliche Darstellung) Öffnen
indifferent, unlöslich in allen gewöhnlichen Lösungsmitteln und zersetzt sich beim Erhitzen, ohne zu schmelzen, unter widerwärtigem Geruch und Entwickelung prächtig purpurroter Dämpfe. Beim Erhitzen an der Luft brennt er mit Flamme, und beim Einäschern
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0480, von Kaliubie bis Kalk Öffnen
(durch Chlorchromsäure). Zur quantitativen Bestimmung titriert man eine Lösung des Salzes unter Zusatz von Kaliumchromat mit Normalsilberlösung bis zur schwachen Rotfärbung, wägt den ausgewaschenen Niederschlag und berechnet aus der gefundenen Menge den
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0569, von Brokmer Land bis Brombeerfalter Öffnen
für bromsaure Salze. Bromäther, Bromäthyl, Äthylbromid, eine ätherisch riechende Flüssigkeit von der Zusammensetzung C2H5Br und entsteht bei der Einwirkung von Brom auf Alkohol bei Gegenwart von amorphem Phosphor. B. siedet schon bei 39° und brennt
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0646, von Cuzzoni bis Cyanin Öffnen
, z. B. Chlor. So giebt C. mit Wasserstoff eine Säure, die Blausäure, HCN, deren Salze den Salzen der Chlorwasserstoffsäure sehr ähnlich sind in Bezug auf Krystallform, Löslichkeit u. s. w. So ähnelt das Chlorsilber sehr dem Cyansilber. Wenn
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0175, von Grindelia bis Grünspan Öffnen
gehörig ist Groslinon, die Benennung für ordinäre gesteifte Futtergaze. - Zoll: s. Tarif im Anh. Nr. 30 e bezw. Nr. 30 f. Grude; unter diesem Namen verkauft man jetzt den bei der Braunkohlenschwelerei zurückbleibenden Koks; er brennt langsam
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0999, von Naphthalin bis Napier Öffnen
und mit Wasserdämpfen, brennt mit leuchtender, rußender Flamme und zeigt in seinem chemischen Verhalten große Ähnlichkeit mit dem Benzol. Es bildet mit konzentrierter Salpetersäure Nitronaphthalin, und aus letzterm entsteht durch Reduktion eine dem Anilin
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0238, Salz (Salinen oder Salzsiedewerke) Öffnen
238 Salz (Salinen oder Salzsiedewerke). nur durch Oxydation vollständig entfernt werden kann, zu befreien. Organische Substanzen und schwefelsaure Magnesia entfernt man bisweilen durch Fällung mit Kalkmilch, wobei man darauf zu achten hat
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0476, von Explosionsgeschosse bis Explosivstoffe Öffnen
eines Explosivstoffs stattfindet, desto auffallender sind die Wirkungen der E. Verhältnismäßig langsam erfolgt die Umsetzung bei Schießpulver, rascher bei Schießbaumwolle, noch rascher bei Knallsilber und Dynamit. Schießpulver brennt im freien Raum
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0590, von Anicet-Bourgeois bis Anilin Öffnen
, verflüchtigt sich bei gewöhnlicher Temperatur, siedet bei 184°, brennt mit leuchtender, rußender Flamme und bildet mit Säuren farb- und geruchlose, gut kristallisierende Salze (daher Kristallin), welche in Wasser und Alkohol löslich sind, Fichtenholz
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 1017, von Äthylbromür bis Äthylschwefelsäure Öffnen
und Kälte zu einer farblosen Flüssigkeit verdichtet, die bei 1° einen Druck von 42,5 Atmosphären ausübt. Das Ä. ist leicht entzündlich und brennt mit hell leuchtender Flamme. Mit Sauerstoff oder Luft vermischt, explodiert es bei Annäherung einer Flamme
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0699, von Buttersäuresalze bis Buttstedt Öffnen
mit Wasser, Alkohol und Äther, ist unlöslich in Salzwasser, siedet bei 163°, erstarrt bei -12°, brennt mit blauer Flamme, wird durch Salpetersäure zu Bernsteinsäure oxydiert. Bei der Neutralisation mit Basen bildet sie meist kristallisierbare Salze
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0046, Russen (Großrussen, Kleinrussen) Öffnen
gegenüber, in einer Ecke, steht das Bild eines Heiligen, vor dem ein Licht brennt. Jeder Eintretende verbeugt sich vor dem Heiligenbild und bekreuzt sich, ehe er die Bewohner des Hauses begrüßt, die dem Gast zur Bewillkommnung vor allem "Salz und Brot
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0344, von Sauerstoffäther bis Säugetiere Öffnen
Verbrennungserscheinungen sehr viel lebhafter als in der Luft; ein glimmender Holzspan bricht in reinem S. in Flamme aus, und eine glühende Uhrfeder brennt darin mit lebhaftem Funkensprühen. Leitet man S. in eine Flamme, so verkleinert sich dieselbe
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0266, von Steinen bis Steingallen Öffnen
mit Natronwasserglas zu einem dicken Brei anmacht, diesen in Formen gießt, die erhärtete Masse wiederholt mit sehr starker Chlorcalciumlösung begießt, 3 Stunden hineinlegt und schließlich in Wasser bringt, um lösliche Salze zu entfernen. Diese Steine
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0747, von Toluca bis Tomek Öffnen
in Wasser, wenig in Alkohol, leicht in Äther, erstarrt noch nicht bei -20°, siedet bei 111° und brennt mit leuchtender Flamme; mit Chromsäure liefert es Benzoesäure, mit konzentrierter Salpetersäure zwei isomere Nitrotoluole C7H7NO2 ^[C_{7}H_{7}NO_{2
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0936, Turkistan (Ostturkistan: Geographisches) Öffnen
Chotans waren schon im Altertum berühmt; ausgezeichnete Steinkohle brennt man in Aksu und Turfan. Von Eisen, Kupfer, Alaun, Blei kennt man ergiebige Lager, die aber noch schlecht ausgebeutet werden; Salz stellt man sehr unvollkommen aus ausgetrockneter
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0039, von Valeriana bis Valeriansäure Öffnen
. 0,917, riecht stark nach Baldrian und faulem Käse, schmeckt stark sauer, brennend scharf, mischt sich mit Alkohol und Äther, löst sich in 30 Teilen Wasser, erstarrt nicht bei -15°, siedet bei 175°, brennt mit weißer, rußender Flamme und bildet meist
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0038, von Äthra bis Atimie Öffnen
}H_{5}·OH·SO_{3}H = C_{2}H_{4}+H_{2}SO_{4}]. Das Ä. ist ein farbloses Gas von eigentümlichem Geruch, in Wasser wenig löslich, wird bei 0° unter einem Drucke von 42 Atmosphären flüssig und siedet unter gewöhnlichem Drucke bei -105°. Es brennt
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0103, von Blausalz bis Blausucht Öffnen
, sehr bewegliche Flüssigkeit von starkem bittermandelartigem Geruch, die schon bei 26,5° C. siedet und bei -15° erstarrt. Die Dichte der flüssigen Säure ist 0,705 bei +7°. Sie brennt mit schwach violett gefärbter Flamme und ist in jedem Verhältnis
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0932, von Carbonstifte bis Carcassonne Öffnen
Salze, die schon durch Wasser zerlegt werden. Die Äther des C. leiten sich von 2 verschiedenen Formeln ab: ^[Leerzeile] ^[img] Carbostyril Lactimform ^[img]Pseudocarbostoryl Lactamform ^[Leerzeile] während das C. nur in einer, wahrscheinlich
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0651, von Dynamis bis Dynamit Öffnen
Ammoniakrut, Seranin, Fowlerschen Sprengstoff. c. Chlorsäure oder Pikrinsäure Salze bei Horsley-Dynamit, Brains Sprengpulver, Castellanospulver. d. Cellulose, beim Cellulose-Dynamit, Titanit, Rendrock, Rhexit, Petralit. e. Nitrocellulose, mittels
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0828, Eisen Öffnen
auch das kompakte E. an der Luft zunächst zu Eisenoxydnloxyd (s. d.), später zu Eisenoxyd (s. d.). Im reinen Sauerstoff- gafe brennt es, einmal angezündet, von felbst unter so beträchtlicher Wärmeentwicklung weiter, daß ein Teil des Metalls
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0871, von Flammendes Herz bis Flandern (Landschaft) Öffnen
, Bildern architektonischer Gegen- stände und andern Dekorationen. Die Flamme brennt rund und voll, aber rein und ruhig ab. Sterne und Leuchtkugeln unterscheiden sich durck Größe und auch wohl Form. Gewöhnlich sind beide kugelförmig, Leuchtkugeln auch
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0057, von Leinmehl bis Leinwand Öffnen
Leinölfirnis (s. d.) und Linoleum (s. d.). In Rußland benutzt man es in der Seifensiederei. Auch hat man es als Brennöl verwandt, wozu es sich jedoch wenig eignet, da es mit rußender Flamme brennt und kostspieliger als andere Brennöle ist. Deutschlands Einfuhr
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0388, von Nitrocellulose bis Nitrosamine Öffnen
es durch Stoß oder Schlag, ebenso durch schnelles Erhitzen mit furchtbarer Heftigkeit. Wird es dagegen an einer Stelle und in freier Luft entzündet, so brennt es meist mit lebhafter Flamme schnell, gefahrlos und ohne Verpuffung ab und zersetzt sich
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0393, Preußen (Bergbau, Salinen- und Hüttenwesen. Industrie und Gewerbe) Öffnen
umfangreich dagegen tritt der Abbau roher Mineralien auf. Man bricht Marmor in Schlesien und andern Provinzen, brennt Kalk namentlich in Oberschlesien, gewinnt Porzellanerde bei Wettin in der Provinz Sachsen, Pfeifen- und Walkererde in Mittelschlesien
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0258, von Chemotaxis bis Chicago Öffnen
. Auf Batterien z. B. wirken Pepton, Traubenzucker, Kali- salze, Fleischertrakt anziehend, Alkohol, starke Säu- ren, überhaupt übermäßig konzentrierte Lösungen abstoßend. Auch im Leben der höhern Tiere und des Men- schen ist die C. von großer
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0166, von Glycerin bis Gold Öffnen
, und hauptsächlich Kalk enthält. Sowohl diese Laugen, als auch die Unterlaugen der Seifensiedereien werden auf G. verarbeitet. Man dampft dieselben so weit ein, daß die darin enthaltenen Salze sich großenteils ausscheiden, und bringt das Produkt dann
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0334, von Mais bis Majolika Öffnen
Brennstoff, die Nebentriebe Futter, die reifen Stengel werden geschnitten und in Salz wie Sauerkraut eingemacht zu Winterfutter. Als Grünpflanze wird das Ganze, zerschnitten, am besten mit Luzerne, verfüttert; M. allein ist zu reich an Zucker und sonstigen
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0499, von Schmalz bis Schmelzbutter Öffnen
499 Schmalz - Schmelzbutter in verschiedner Art hergestellt, z. B. so, daß man gemahlenen feinkörnigen Sandstein mit Thon mengt und die Masse formt und brennt, oder daß man scharfe Pulver wie Sand, Bimsstein, Schmirgel, gestoßenes Glas
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0577, von Terpentinöl bis Terrakotten Öffnen
, ein Pflanzenprodukt, s. Katechu; T. foliata Tartari, ein Salz, essigsaures Kali; T. di Siena, s. Sienaerde; T. rubra, rote Erde, Hausrot; T. Lemnia oder sigillata lemnische oder Siegelerde, s. Bolus; T. ponderosa, Schwerspat; T
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0539, von Pyromorphit bis Pyrotypie Öffnen
zerbröckelnde Masse mit glänzendem Strich und dem spec. Gewicht 0,9, die bei Weißenfels und Helbra die obern Teile eines Braunkohlenflözes bildet. Der P. entzündet sich schon an der Lichtflamme, brennt mit heller rußender Flamme und schmilzt zu einer schwarzen
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0026, von Cellulitis bis Cellulose Öffnen
kann es in jede beliebige Form gebracht werden, die erwärmten Stücke lassen sich durch Zusammendrücken vereinigen oder mit Metallen verbinden. Beim Entzünden an einer offenen Flamme brennt C. mit rußender Flamme unter Verbreitung eines Geruchs nach